Frauenetappenrennen in Albstadt

Endlich bin ich wieder gesund und kann wieder voll trainieren. So reiste ich zusammen mit 5 weiteren Fahrerinnen am Freitagmorgen voll motiviert nach Albstadt. Es stand ein Etappenrennen auf dem Plan. Die erste Etappe startete am Freitag um 20:15 / 32 km. Leider hatte ich Pech und hatte bereits in der 3. Runde einen Platten. Da eine Runde nur 1.8 km lang war, überrundete mich die Spitze leider kurz bevor ich in der Techzone mein Rad gewechselt hatte. Das bedeutete für mich gleichzeitig das Aus für das Rennen. Nach der ersten Enttäuschung startet ich am Samstag wieder voll motiviert ins Zeitfahren. Das gelang mir auch recht gut (den Trainingsstunden der letzten Zeit entsprechend). Am Nachmittag fuhren wir dann noch eine Etappe über 67 km. Am Sonntag stand die letzte Etappe von 72 km an. Da es in Strömen regnete, entschieden sich die Kommissäre, die Strecke zwei Runde zu kürzen. Wir starteten also im grössten Regen auf die letzte Etappe. Und da spürte ich die fehlenden Trainingseinheiten sehr stark. Am Berg konnte ich dem Feld nicht mehr folgen und musste deshalb das Rennen frühzeitig beenden.

Trotz allem war es eine super Erfahrung und gleichzeitig ein gutes Training. Zudem hat es gezeigt, dass mein Immunsystem nun wieder gestärkt ist, was mich motiviert um nochmals voll zu trainieren, bis nächsten Mittwoch die Ezf-SM auf dem Programm steht.


05.06.16 

Nöelle:

Schlammschlacht in Gränichen am 4. Swiss-Bike-Cup-Rennen

Es schüttete aus Kübeln am vierten Rennen des Swiss Bike Cups in Gränchen. Die Strecke rund um das Kieswerk ist technisch anspruchsvoll mit vielen steilen Passagen und Sprüngen. Durch den Regen wurde sie noch deutlich anspruchsvoller. Zudem waren mit dem deutschen und dem ungarischen Nationalteam noch ganz viele starke Mädchen mehr am Start. Einmal mehr kam ich am Start sehr gut weg und konnte mit den Ersten mithalten. Während des Rennens nahm der Regen immer mehr zu und ich sah teilweise überhaupt nichts mehr. Die Strecke wurde immer aufgeweichter und sehr glatt. Die steilen Passagen durchrutschten wir immer mehr in der Hoffnung, dass es irgendwie noch griff. Ausser einem kleinen Ausrutscher mit leichtem Sturz kam ich aber gut zurecht. Am Schluss reichte es mit dem 9. Platz erneut unter die Top-Ten.

Fabienne:

Endlich bin ich wieder gesund und kann wieder voll trainieren. Das Rennen in Gränichen habe ich ausgelassen, weil ich ab nächstem Freitag in Albstadt an einem mehrtägigen Strassenrennen im Einsatz stehe.


31.05.16

Noëlle:

Start in den Argovia-Cup

 Land unter im Aargau hiess es heute Morgen früh in Seon. Die starken Gewitter setzten der Strecke so zu, dass einige Passagen rausgenommen werden mussten. Die Argovia-Rennsereie bedeutet für mich zudem dieses Jahr Frühsport, weil meine Kategorie jeweils als erste startet. Bereits um 07.15 gingen wir auf die Streckenbesichtigung und um Punkt 09.00 Uhr ertönte der Startschuss. Der Start gelang mir einmal mehr gut und ich konnte mich vorne einreihen.  Bei der sehr aufgeweichten und äusserst rutschigen Strecke war eine gute Platzierung von Anfang an doppelt wichtig. Bis Mitte der letzten Runde kämpfte ich mit Fiona Eichenberger um den 3. Platz. Der Schlamm machte meiner Schaltung aber gegen Ende des Rennens immer mehr Probleme und es riss mir mehrere Male die Kette vorne hoch. So verlor ich leider den Anschluss und erreichte als 4. das Ziel.

Weiter geht's bereits nächsten Samstag am Swiss-Bike-Cup in Gränichen.

 


22.05.16

3. Swiss-Bike-Cup-Rennen in Solothurn an den Bike-Days

Noëlle:

Am Sonntag stand eines meiner Lieblingsrennen vom Swiss-Bike-Cup in Solothurn an. Entsprechend hoch steckte ich mir mir meine Ziele. Als 6. startete ich wiederum aus der ersten Reihe, was in Solothurn mit dem schwierigen Start ein wenig hilft. Der Start gelang mir sehr gut und ich konnte mich in der Spitzengruppe einreihen. Bis zur Rennhälfte war ich in der Verfolgergruppe von Nadia Grod dabei, musste dann aber meine Mitfahrerinnen ziehen lassen, weil ich mit der Kette Probleme kriegte. In der Abfahrt viel mir die Kette vorne ab dem Blatt und verklemmte sie leider hinten auch noch. Bis ich sie wieder eingehängt hatte, waren die andern natürlich weg. Die nächste Runde musste ich deswegen alleine fahren. Im letzten Aufstieg konnte ich nochmals alles geben und fand so wider Anschluss an einer Fahrerin. Den Sprint gewann ich zum Glück und konnte mich so auf dem 9. Platz platzieren. Damit bin ich nicht gerade zufrieden aber in 2 Wochen habe ich in Gränichen die nächste Chance ein gutes Resultat herauszufahren.

Fabienne

 Sch..... - die Grippe hat mich letzte Woche erneut eingeholt und mich zum Pausieren gezwungen. So stand ich letztes Wochenende nicht wie geplant in Albstadt (D)am Start sondern als Supporter meiner Schwester am Streckenrand in Solothurn. Da ich in der letzten Zeit oft krank war, habe ich auch auf ärztlichen Rat entschieden, mir nun genug Zeit zum Erholen zu geben, um bald wieder top Fit an der Startlinie zu stehen und Vollgas geben zu können.


28.04.16

Trainingswoche in der Toscana

Direkt nach dem Rennen in Buchs fuhren wir los Richtung Tessin und Italien. Quasi Non-Stopp und staufrei erreichten wir am späteren Abend Follonica in der Toscana. Die Ferienanlage Aba-Village war für eine Woche unser Homebase. Für Noelle gings am Montag-Morgen mit einem ersten 100 km- Rennvelotraining los. Am Nachmittag war für uns beide ein Biketraining angesagt. Die Trails auf dem Rundkurs bei Puntone waren so cool und flowig, dass wir das angesagte GA1- Training des öfteren missachteten. Am Dienstag-Morgen gings bei erneut warmem und sonnigem Wetter ein nächstes Mal aufs Rennvelo. Mit Longintervals kamen wir aber kaum mehr dazu, die Landschaft zu geniessen. Umso mehr auch am Nachmittag ein hartes Biketraining anstand. Follonica hat aber absolut geniale Trails. Die Pinienwälder des Maremma-Naturschuztgebietes sind voll von Singelis, mal flowig und verspielt und dann plötzlich wieder extrem anspruchsvoll und verblockt. Und auch das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Die Temperaturen waren die ganze Woche stabil bei rund 20 Grad und viel Sonne. Am Mittwoch war eigentlich nur ein kurzes Biketraining zur aktiven Erholung angesagt. Aufgrund der wohl etwas saloppen Streckenvorbereitung unserer Trainer wurden wir alle von den vielen Höhenmetern etwas überrascht. Angesagt war ein Anstieg auf einen Hügel und eine knackige Abfahrt auf einem schönen Trail. Zwischen dem Anstieg und dem Trail tauchten dann aber plötzlich und unerwartet noch zahlreiche Anstiege auf, die gemäss unseren Trainern nicht auf der Karte zu sehen waren … naja. Der Donnerstag war wieder mit Longintervals auf dem Rennvelo und einem Abstecher auf die Marmenna-Bike-Trophy-Strecke gefüllt. Den letzten Trainingstag verbrachten wir um und auf der Freeridestrecke des Toscana-Freedride-Cups. Weil am Sonntag ein Rennen anstand, waren viele am Trainieren und schauten uns immer wieder sehr verwundert an, als wir mit unseren Hardtails auf dem Freeride unterwegs waren. Jetzt wissen wir auch, wieso Nino Schurter und viele andere Profis in dieser Gegend anzutreffen sind.


19.04.16

2. Swiss-Bike-Cup-Rennen in Buchs

Fabienne:

Für mich galt es am Sonntag ernst. Das Wetter hatte in der Nacht um 180° gedreht und es regnete bei ziemlich verhaltenen Temperaturen. Ich freute mich trotzdem auf das Rennen, weil meine Erkältung endlich weg war und ich zeigen wollte, dass ich es besser kann als am letzten Bikerennen in Rivera. Die Strecke in Buchs gehört zwar nicht unbedingt zu meinen Lieblingstrecken, weil es zuerst das ganze Rennen nur hinaufgeht, und ich letztes Jahr in der Abfahrt ziemlich grob gestürzt bin. Am Mittag ging’s los mit unseren 4 Runden. Ich hatte einen guten Start, meine Beine fühlten sich gut an und ich konnte die ersten 3 Runden Vollgas fahren. In der letzten Runde hatte ich jedoch einen kleinen Einbruch und musst noch 2 Fahrerinnen ziehen lassen. So beendete ich mein 2. Bikerennen der Saison auf dem 9. Platz.

Nun geht es weiter mit einer Trainingswoche in Italien, wo ich hoffentlich gut trainieren und meine Kondition verbessern kann, damit es am nächsten Juniors-Cup in Albstadt mit einer guten Rangierung klappt

Noelle:

Die Strecke in Buchs gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsstrecken. Zuerst geht es immer nur hinauf und schliesslich nur noch runter. Nach dem guten Start im Tessin war ich aber auch für Buchs voll motiviert. Mit der Nummer 5 hatte ich zudem einen perfekten Startplatz. Der Start gelang dann auch sehr gut und ich konnte mich zusammen mit 5 andern Fahrerinnen rasch vom Feld absetzen. Leider sprang mir in der 2. Runde die Kette raus und verklemmte sich so sehr, dass mir ein Streckenposten beim Lösen helfen musste. Bis das Ganze repariert war, zogen einige Gegnerinnen an mir vorbei und ich musste mich ans Aufholen machen. Als ich fast wieder an der Sechsten dran war, übertrieb ich es in einer Kurve ein wenig und rutschte seitwärts aus. Glücklicherweise verdrehte es nur den Lenker ein wenig und ich konnte mit den nächsten Fahrerinnen mitziehen. Den Spurt um Platz 7 gewann ich zum Glück.


02.04.16

Der Startschuss in die Bike-Renn-Saison 2016 ist erfolgt

 Fabienne:

Letzten Sonntag startete auf dem Monte Tamaro der Swiss Bike Cup mit dem ersten Rennen. Weil dieses Rennen gleichzeitig zur UCI-Juniors-Serie zählt, war das Startfeld mit 66 Juniorinnen gross und die Konkurrenz aus ganz Europa, der USA  und Kanada riesig . Für mich war es das erste Rennen bei den Juniorinnen und im Nati-Dress. Entsprechend war ich angespannt und vor dem Start auch sehr sehr nervös J. Weil wir mit der Nationalmannschaft bereits am Mittwoch angereist waren, konnte ich die Strecke am Donnerstag ein erstes Mal besichtigen und mich an die optimale Linienwahl herantasten. Die Strecke auf dem Monte Tamaro ist sehr technisch (wohl die schwierigste Strecke die ich bis jetzt gefahren bin), doch mit etwas Üben fühlte ich mich rasch sicher und freute mich auf das Rennen. So starteten wir am Sonntag-Mittag gemeinsam mit der Elite der Frauen zu unseren 4 Runden. Der Start gelang gut und mit etwas Glück kam ich perfekt um den Stau vor mir rum. Leider merkte ich jedoch schnell,  dass ich die Erkältung  noch nicht 100%ig auskuriert hatte und mir die Luft etwas fehlte. Ich kämpfte so gut wies ging bis am Schluss und kam völlig ausgepumpt ins Ziel.

Für mich war es eine super Erfahrung, an einem internationalen Rennen teilzunehmen. Jetzt freue ich mich auf das nächste Renne in 2 Wochen in Buchs. Bis dann ist meine Erkältung hoffentlich ganz abgeklungen, damit ich  meine ganze Leistung abrufen kann.

 

 Noëlle:

Bereits am Samstag ging es für mich zum ersten Mal in der Kategorie Hard beim Swiss-Bike-Cup auf dem Monte Tamaro los. Gegenüber dem Osterwochenende, wo wir mit dem Trainingsstützpunkt ein erstes Mal auf der technisch sehr schwierigen Strecke bei trockenen und warmen Verhältnissen trainieren konnten, war die Strecke durch den vielen Regen in den zwei Tagen vor dem Rennen aufgeweicht und glitschig. So rutschte ich bei der Besichtigung am Freitag-Abend in einer Kurve auch gleich mal aus und ging recht unsanft zu Boden. Glücklicherweise waren die Schmerzen am Renn-Samstag wieder weg. Dennoch war ich  vor dem Start nervöser als sonst. Der Start gelang mir aber dann sehr gut und im ersten steilen und langen Aufstieg musste ich gleich voll ans Limit gehen, um in der Spitzengruppe zu bleiben. In den vielen technischen Passagen konnte ich mich noch weiter vorkämpfen und einen guten Rennrhyhtmus finden. Weil die Renndauer in der Kategorie länger ist als ich es bis jetzt gewohnt war, musste ich auf der Schlussrunde richtig hart kämpfen und durfte mich schliesslich nach einem sehr harten Rennen über den 7 Rang freuen. Der Start ist mir damit sehr gut gelungen und jetzt freue ich  mich schon auf das Rennen in Buchs.

 

 

 

 


24.03.16

Eigentlich hätte ich das schöne Wetter der letzten Tag auf dem Bike geniessen wollen. Leider hat eine Grippe meine Pläne durchkreuzt und ich musst mich in Geduld üben. Jetzt geht es langsam wieder Berg auf und ich hoffe, dass ich am nächsten Sonntag für mein erstes Bikerennen der Saison 2016 wieder fit bin!


25.03.16

1. Internationale Strassenrennen

 

Am Sonntag stand für mich das erste grosse Strassenrennen auf dem Programm. Nach einer Rennradtrainingswoche mit der Nationalmannschaft fühlte ich mich ready für das Rennen. Trotzdem war ich sehr nervös und sehr gespannt wie es sein wird, in einem Feld von 110 Fahrerinnen zu fahren. Nach einem harzigen Start konnte ich mich im vorderen Teil des Feldes einreihen. Nach 5 kleinen Runden kam noch 1 grosse und entscheidende Runde. Diese war gespickt mit 2 Bergen. Leider verlor ich am letzten Berg den Anschluss und hatte keine Chance mehr zum aufholen. So musste alleine ins Ziel fahren.

 

Für mich war es eine super Erfahrung und ich freue mich jetzt schon auf das nächste Strassenrennen.

 

Als nächstes steht nun aber das erste Bikerennen im Tessinn auf dem Programm, welches zugleich zum Juniors-Cup zählt. Ich freue mich sehr darauf!

 


13.03.2016

Doppelsieg am 2. Frühingsrennen Hindelbank vom 12.03.2016

Gar nicht frühlingshaft zeigte sich das Wetter bei unserem ersten Trainingsrennen in Hindelbank. Zwar regnete es nicht, aber die Luft fühlte sich mit  Bise und einer Temperatur von 4° doch eher kühl an. Wir starteten beide in der Kategorie Frauen B und mussten 2 Runden à 16 Kilometer absolvieren. Wir konnten die zwei Runden mit den Frauen A mithalten und so einen Vorsprung auf die Frauen B herausfahren. So kam es am Schluss zu einem Sprint zwischen mir  und Noëlle um Rang 1 und 2.

Rangliste


4.02.2016

Letztes Spinning-Training

Heute war unser letztes Spinning-Training. In der kommenden Woche fängt unsere Wettkampfsaison mit dem Start am Hindelbank Frühlingsrennen an.  Danach geht es Schlag auf Schlag weiter.

 


22.02.2016

Langlauf-Trainingswoche Lenk und Gadmen

Mit einer intensiven Familien- und Trainingsstützpunkt-Langlaufwoche starteten wir vergangene Woche den Countdown für die letze Vorbereitungsphase vor dem Saisonstart mit dem ersten Swisscup Rennen im Tessin. Von Sonntag bis Donnerstag querten wir die Loipen in der Lenk in allen Richtungen und in ganz verschiedenen Intensitäten und auch Umfängen. Zur Abwechslung kam am Mittwoch-Morgen auch noch ein Bergrennen von der Lenk hoch in den Bühlberg zwischen unserem Vater und uns dazu.

Im direkt anschliessenden Stützpunktlager in Gadmen legte Marco neben den Intensiveinheiten den Fokus vor allem auf die Langlauftechnik. Es ist gar nicht so einfach, rückwärts einen Hügel runter zu fahren und per 90°-Drehung auf vorwärts zu drehen.

Die Woche war cool - das schönste ist jetzt aber: ab sofort stehen nur noch Bike- und Rennvelotrainings an!


01.02.2016

Velodrome Suisse Ladies Omnium 29.01.2016

Letzen Donnerstag und Freitag fanden im Velodrom Grenchen die Bahn-Schweizermeisterschaften im Omnium statt (Herren). Gleichzeitig fand ein Omnium für die Frauen statt, welches am Freitag über die Bühne ging. Ich hatte mir kein hohes Ziel gesetzt, weil es für mich das erste Rennen dieser Art war und ich vor allem Erfahrungen sammeln wollte. Vor dem Start war’s dann aber wie immer. Die Anspannung stieg und ich wurde doch etwas nervös. Nach dem 1. Rennen in der Disziplin Scratch, lag ich auf dem 6. Rang. Auch das zweite Rennen (Ausscheidungs-Rennen) klappte gut und ich konnte mich mit Rang 8 ein weiteres Mal in den Top-Ten platzieren. Und plötzlich lag sogar der Final mit den Top-8-Fahrerinnen in Reichweite. Im Punktefahren lief es vom Start an rund. So schaffte ich als 7. Platzierte den Sprung ins Finale. Das Dumme an der Geschichte war nur, dass ich noch nie hinter einem Derny gefahren bin und ich als Juniorin Übersetzungsgrenzen einhalten musste. Ich muss zugeben, dass ich vor dem Start äusserst angespannt und nervös war. Ich stellte aber schnell fest, dass es nicht nur mir so ging. Zusammengefasst zu diesem Derny kann ich sagen, dass die Verständigung und Absprache mit dem Derney-Fahrer noch recht schwierig ist – da muss ich noch etwas üben! Am Schluss platzierte ich mich auf dem 6. Rang. Ich bin mit diesem Abend sehr zufrieden.


10.01.2016

Radquer-Schweizermeisterschaft Dagmersellen

 Am Sonntag starteten wir beide an der Radquer-Schweizermeisterschaft im luzernischen Dagmersellen. Petrus meinte es nicht besonders gut mit uns. Dauerregen

 liess den Boden schlammig werden und machte die ohnehin schon anspruchsvolle Strecke noch schwieriger. So war uns nach dem Einfahren bereits klar, dass die Strecke uns und dem Material alles abverlangen wird.

 Noëlle

Vor dem Mittag ging's los mit dem Rennen der Kategorie U17 Damen zusammen mit den U17 Herren. Ich war ziemlich nervös vor dem Start, konnte mich aber bei meinem ersten Querstart gleich in der Spitzengruppe einreihen und gemeinsam mit 3 weiteren Fahrerinnen die erste Runde absolvieren. Irgendmal vermochten Meret und ich den beiden Favoritinnen, Tina Züger und Noemi Rüegg, nicht mehr ganz zu folgen und kämpften um die Bronzemedaille. Nach einem Ausrutscher und leichtem Sturz Mitte der letzten Runde konnte ich die kleine Lücke zu Meret nicht mehr ganz schliessen und belegte Rang 4.

 Fabienne

Nach dem etwas missglückten Rennen in Pfaffnau musste ein gutes Resultat her. Entsprechend war auch ich vor dem Start sehr nervös. Weil unser Start zusammen mit den Elite-Frauen erfolgte ging's von Anfang an voll zur Sache und der Puls schnellte von Abfang an in den roten Bereich. Fahrerisch kam ich mit dem Matsch viel besser zurecht als noch vor einer Woche und es machte richtig Spass, durch den Morast zu pflügen. Mit meinem Rennen und dem 5. Platz bin ich zufrieden.



26. Dezember 2015

Querrennen in Pfaffnau

 Die Bilder sprechen für sich ...

Mein erstes Querrennen ging etwas in die Hose! Aber ich gebe nicht auf und werde es am 10. Januar am Radquer in Dagmersellen erneut versuchen ;)


18. Dezember 2015

Einsatz am "Füürabe im Advent"

Seit ein paar Jahren findet in Oberburg vor Weihnachten der "Füürabe im Advent"  statt. Da trifft man sich und lässt es sich gut gehen. Anlässlich dieses Festes stellte uns  Walter und Andrea Bauen  am Donnerstag-Abend ihren Crêpes-Stand (alles inbegriffen) zur Verfügung. So machten wir den ganzen Abend Crêpe um Crêpe. Der Andrang war riesig, aber die Käufer stellten sich geduldig in die Reihen. Am Schluss übergaben uns Wale und Andrea den ganzen Umsatz dieses Abends als Sponsoring für unseren Sport. Vielen vielen Dank !!!!!!!!!!!!!

Auch den vielen Besuchern, die extra wegen uns gekommen sind und uns unterstützt haben, danken wir herzlich!


15. Dezember 2015

 

Wir haben es geschafft!

Wir sind beide ins Nationalkader MTB 2016 aufgenommen worden!

 Wir sind voll motiviert!

 

Fabienne: Nationalkader MTB/Strasse U 19 Frauen 2016

Noëlle: Nationalkader MTB/Strasse U17 2016 (Policyclid)


Ein grosser Dank an alle die mich in dieser Saison unterstützt und gesponsert haben. Ein besonderer Dank an Mami und Papi, ohne euch wäre das Ganze unmöglich. <3



Ab November 2015 werde ich die Homepage zusammen mit meiner Schwester Noëlle führen.

Wir freuen uns, wenn sie sich auch im nächsten Jahr wieder für unseren Sport interessieren und unsere Seite besuchen. See you.


Was machen wir im 2016?

Saisonplaung in Annency.